von Regina Smit | Mrz 9, 2023
Die Herkunft der Kokospalme ist aufgrund ihrer weiten Verbreitung schwer nachvollziehbar, liegt aber wohl im Bereich des indischen Ozeans. Kokospalmen sind sehr widerstandsfähige Palmen, die sehr viel Sonne und Wasser benötigen. Sie können bis zu 30m hoch wachsen.
Sie ist in Größen im Bereich von 900 cm zu erhalten.
von Regina Smit | Mrz 9, 2023
Die Geleepalme stammt aus Südamerika und ist eine kräftige, einzelstämmige Palme mit Fiederblättern, die bogig herabhängen.
Es handelt sich hierbei um eine der wenigen Palmenarten, die im selben Baum sowohl männliche, als auch weibliche Blütenstände besitzt (einhäusig getrenntgeschlechtlich). In ihrer Heimat ist es eine Nutzpflanze, die pflaumengroßen Früchte eignen sich zur Herstellung von Gelee und Marmeladen.
Ihre Frostresistenz wird mit -8°C angegeben, insgesamt benötigt sie für einen Wuchszuwachs aber Temperaturen von mindestens 20°C über einen längeren Zeitraum. In der Raumbegrünung kann sie kalten Wintergärten einen imposanten Charakter verleihen.
Im gängigen Sortiment ist sie in Größen von 80 – 700 cm zu erhalten (als Hydrokultur ist sie nicht verfügbar).
von Regina Smit | Mrz 9, 2023
Die Washingtonpalme ist beheimatet im Nordwesten von Mexico, endemisch auf der Halbinsel Baja California. Hier wächst sie in den Wüsten an Fluss- und Oasenrändern. Sie zeigen auch Quellen in der offenen Landschaft an. Mit dem Gattungsnamen `Washingtonia` wird der erste Amerikanische Präsident Georg Washington geehrt.
Sie besitzt einen schlanken Stamm, der in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet bis zu 27 Meter hoch wachsen kann. Sie benötigt sehr viel Licht und ist sehr kälteempfindlich, weshalb sie in der Raumbegrünung einen gut ausgewählten Standort benötigt.
Im gängigen Sortiment ist sie in Größen von 300 – 750 cm zu erhalten (in Hydrokultur nicht erhältlich).
von Regina Smit | Mrz 9, 2023
Die Yucca elephantipes ist in Mexico beheimatet und bildet eine knorrige Basis aus der mehrere Stämme 2 bis 10 Meter hoch hinauswachsen. Ihr Verbreitungsgebiet sind Wäldern der Höhenlagen von 2000 bis 2100 Metern über Normalnull. Aufgrund der Toleranz gegenüber Frost bis etwa -5°C wird sie in mediterranen Regionen auch als Parkpflanze kultiviert.
In Mexico dienen die Früchte und die Stammspitzen als Gemüse und aus den Blättern werden Fasern gewonnen. In der Raumbegrünung ist es eine einfach zu pflegende Büropflanze, die trotz des notwendigen hellen Standorts relativ wenig Wasser benötigt.
Im gängigen Sortiment ist sie in Größen von 85 – 500 cm zu erhalten (in Hydrokultur 85 bis 200 cm).
von Regina Smit | Mrz 9, 2023
Die Chinesische Hanfpalme stammt ursprünglich aus China. Sie ist immergrün, in kälteren Regionen nicht winterhart und braucht in der kalten Jahreszeit einen kühlen, aber frostfreien Platz. Im Sommer kann man sie auf der Terrasse kultivieren, denn sie mag es gern hell bis halbschattig und verleiht mit ihrem schönen Stamm und fächerartigen Blättern jeden Garten einen mediterranen Flair. Zu starker Wind lässt die Blätter allerdings schnell knicken. In Europa zählt diese Palme mittlerweile zu den invasiven Arten, da sie z.B. in Italien heimische Pflanzenarten verdrängt.
Die Pflanze wird 4-12m hoch, je nach Standort und Topf.